In meiner Jugend stellte ich fest, dass ich immer besonders geil wurde, wenn ich von meinen Freunden härter drangenommen wurde. Erst vor einem Jahr stellte ich dann einen von ihnen fest, dass ich wohl wirklich devot bin. Seit diesem Zeitpunkt versuche ich meine Neigung auch auszuleben. Doch dies erweist sich oft schwieriger als man annehmen kann. Es ist nicht immer einfach einen Partner oder einen Meister zu finden, der wirklich auch mit seiner „Sklavin“ richtig umzugehen weiss. Das Wichtigste in einer solchen Beziehung ist es, einen Partner zu finden, zu dem man auch das nötige Vertrauen hat. Schliesslich will man nicht in die Hände eines Freaks geraten.
Noch habe ich den richtigen Partner nicht gefunden. Doch wenigstens weiss ich inzwischen was zu meinen Vorlieben gehört. Ich brauche es einem Mann zu dienen. Auch wenn es hier Grenzen gibt. Ich halte nichts von Körperausscheidungen.
Aber einem Mann total ausgeliefert zu sein, dieser Gedanke erfüllt mich mit Geilheit. Ich liebe es gefickt zu werden. Als erstes kann mir eine Augenbinde und ein Knebel angelegt werden.
Die wenigen Male als mir mein Vater den Hintern versohlte, wurde ich nass zwischen den Beinen und dies ist auch heute noch so. Was für Spässe meinen Meister noch in den Sinn kommen mögen – Ich bin für alles zu haben.
Ich bin schon in alle Löcher gefickt worden. Auch schon von zwei Männern gleichzeitig. Das war besonders geil. Und wenn nicht zwei reale Männer da sind, da kann man auch schon als Ersatz einen Dildo reinschieben.
Quelle: Archiv Cocktail.ch