Ich bin unterwegs, geschäftlich. Meine Geschäftspartner haben mich eingeladen zu einem Wochenendtrip auf eine Insel. Es soll Besprechungen geben aber auch die Freizeit wird nicht zu kurz kommen.
Der Flug dauerte nicht sehr lang und war nicht anstrengend. Nach einem kurzen Mittagsimbiss zogen wir uns zum ausruhen auf unsere Zimmer zurück. Einer meiner Partner hatte mir mit einem Augenzwinkern nahe gelegt mich sehr gut auszuruhen, denn der Abend würde lang und sehr schön werden.Wir trafen uns gegen zwanzig Uhr in einem Separee zum Essen. Es war alles her gerichtet, in diesem Land ist es üblich in Ruhe zu speisen, sich dabei zu unterhalten und zu geniessen.Irgendwann waren wir aber doch mit dem Essen fertig und gingen in einen Nebenraum. Ein grosser Vorhang verdeckte eine Wand, es gab gemütliche Sitzecken und es standen genügend Getränke bereit. Wir mussten uns selbst bedienen, das war kein guter Service des Hotels dachte ich noch so nebenbei. Wir setzten uns mit dem Blick zur grossen Wand. Plötzlich ging der Vorhang auf und was ich dahinter sah verschlug mir die Sprache. Wir sahen mehrere Frauen auf einem Bett, sie rekelten sich im warmen Licht. Sie streichelten sich gegenseitig. Die eine, schwarzhaarige, hatte so riesige Titten wie ich sie noch nie live gesehen hatte. Eine blonde, langbeinige nahm ein Seil von der Wand, die mit den großen Titten ging auf die Knie, machte dabei ihre Beine etwas breit, so dass wir dazwischen sehen konnten. Sie hatte nicht nur große Titten, nein auch ihre inneren Schamlippen waren so gross, dass sie über die äußeren klappten.
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Sie verschränkte jetzt ihre Arme im Genick, so dass sich die Brüste etwas anhoben. Die Blonde nahm das lange Seil und schnürte damit gekonnt die Brüste zusammen, so dass sie ganz straff wurden und nach vorn standen. Die Nippel wurden hart und regten sich in die Höhe und der Vorhof wurde immer dunkler.Eine andere hatte sich in der Zwischenzeit von hinten zwischen ihre Beine gelegt, so dass wir noch sehen konnten das sie mit den großen inneren Schamlippen spielte. Sie ließ ihre Zunge kreisen, erst auf der einen dann auf der anderen Seite. Plötzlich nahm sie zwei Klammern und befestigte sie an jeweils einer Scham. Die schwarzhaarige schrie mit einem kurzen spitzen Schrei auf und machte ihre Beine dabei noch etwas breiter. An den Klammern war jeweils ein kurzes Gummiband und am Ende war ein kleiner Verschluss. Diese knipste die andere schnell an die halterlosen Strümpfe, so dass die Scham jetzt sehr weit offen stand. Nun ging es aber erst einmal oben weiter. Die Blonde entpuppte sich immer mehr als Domina. Sie hatte eine kleine Peitsche mit vielen Lederriemen geholt und schlug damit erst fast zärtlich auf die abgebunden Titten der anderen. Als diese die Augen schloss und das Ganze offensichtlich genoss wurden ihre Schläge schon heftiger. Die andere schrie auf, reckte aber ihre Brüste immer wieder der Peitsche entgegen. Ein wollüstiges Gejammer und Stöhnen kam über ihre Lippen. Die andere schlug jetzt heftig zu, die Titten wurden sehr rot aber genug schien diese wollüstige Hure immer noch nicht zu haben. Nun nahm die andere einen Rohrstock zur Hand, griff der blonden in die Haare und fragte sie ob sie nun so weit sei. Die andere hatte immer noch die Augen geschlossen und hauchte ein Ja in den Raum. Plötzlich und für mich unerwartet schlug die andere mit dem Rohrstock zu. Die Schwarze schrie auf, sie straffte ihren Rücken und kam der Gerte wieder entgegen. Nach jeweils drei Schlägen platze die Haut etwas auf und ein paar Tropfen Blut kamen hervor. Das schien ihr aber so gar nichts auszumachen, denn jetzt erst sah ich das sie so geil war das ihr der Votzensaft nur so in Strömen heraus lief. Das Laken hatte schon einen sehr grossen dunklen Fleck. Sie öffnete die Beine soweit sie konnte und schrie „Gebt es mir, fickt mich“. Die andere hatte auch in der Zwischenzeit einen riesigen Dildo geholt und begann nun damit ihn der Geilen in die Votze zu schieben was aber nur zur Folge hatte, das sie noch mehr auslief. Sie bewegte ihn jetzt sehr schnell hin und her, das war geil! Im Garten der Lüste.
Ich werde ihn sehen, heute. Ich sitze im Zug und fahre zu ihm. Er hat mich angeschrieben, es gibt ja Internet, es ist nicht mehr wie früher als man noch Anzeigen schaltete, deshalb hat er mich auch gefunden. Ich war wieder auf der Suche, habe meine Profile in diversen Foren erneuert und darauf gewartet das etwas passiert.Natürlich werde ich angeschrieben von verschiedenen Männern, sie sind so unterschiedlich wie Schneeflocken die vom Himmel fallen.Ich suche ja nicht den normalen Mann, nein ich mag es dominiert zu werden, ich möchte meinem Herren sexuell dienen, ich möchte von ihm gereizt werden, gereizt durch Schmerz, Schmerz den ich aushalten kann und der mich geil macht. Schmerz macht mich so geil, dass ich nicht mehr an mich halten kann. Sagt mir ein Mann zu, erreicht er mein Inneres, dann laufe ich aus wie eine kaputte Wasserflasche. Meine Geilheit läuft mir einfach die Beine hinunter und ich bin voller Erwartungen.Wie wird es wohl sein wenn wir uns gegenüber stehen. Er hat mir angedeutet das er erwartet, dass ich ihm sofort gehorche, er ist sehr dominant.Wir passen nicht zusammen, er wohnt am Rand der Großstadt in einem riesigen Haus auf einem großen Parkähnlichem Grundstück, soviel hat er mir verraten. Was er beruflich macht weiß ich nicht, er ist eingespannt hat aber trotzdem Zeit. Ich komme vom Land, lebe allein in meinem kleinen Gartenhaus. Aber ich bin neugierig, warum nicht einmal so ein Mann, der ein Gentleman zu sein scheint. Was ich nicht verstehe ist, warum solch ein Mann keine Frau oder wenigstens eine Sklavin hat? Erfahrung hat er wahrscheinlich schon genügend gemacht, ich bin gespannt auf ihn.Am vereinbarten Treffpunkt stehe ich allein da. Was nun, hat er mir etwas vorgegaukelt und ist gar ein Betrüger oder Blender, denn davon gibt es genug.Jemand tippt mich auf die Schulter. Ein Mann in Uniform steht da und fragt nach meinem Namen. Es ist der Chauffeur. Mein neuer Herr lässt sich entschuldigen, er hat noch zu tun. Wo bin ich gelandet? Er hat einen Chauffeur. Wir fahren über die Stadtgrenze hinaus in eine ländliche Gegend. Das Tor öffnet automatisch und schon bin ich gefangen in seinem Reich. Meine Koffer muss ich nicht selbst tragen, ich werde vom Personal in einen Raum geleitet, es steht frisches Obst und etwas zu trinken da. Man bittet mich zu warten. Ich trete an die offenen Fenster und sehe in den Garten, aber außer einer hohen Mauer sehe ich nichts. Ich wende mich gerade wieder dem Raum zu da höre ich einen spitzen Schrei. Was war das denn? Gespannt schaue ich wieder aus dem Fenster, aber ich höre nichts mehr. Ich werde mich getäuscht haben.Jetzt geht die Tür auf und er betritt den Raum, kommt lächelnd auf mich zu und begrüßt mich. Habe ich ihn mir so vorgestellt? Eigentlich nicht, ich bin ein wenig enttäuscht. Er sieht aus wie ein ganz feiner Herr, ich weiss es ja, aber vielleicht hatte ich gehofft das er mir ein wenig legerer entgegen tritt.Er ist ganz Gentleman, bietet mir etwas an und fragt nach meinem Befinden. Wir gehen auf mein Zimmer, meine Sachen liegen schon ausgepackt im Schrank. Wir sind hier allein und schon ändert er sich in seinem Verhalten. Er greift mir sehr plötzlich in meine Haare und nötigt mich, mich hin zu knien. Er hebt mein Kinn an und fragt mich ob ich ihm gehören wolle. So schnell? Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. „Willst Du“? Ja eigentlich will ich schon aber wie gesagt es geht sehr schnell. „ Wir haben uns schon im Internet kennen gelernt, uns gesehen, jetzt will ich Dich ganz.“Ich hauche ein „Ja“ in den Raum. Er lässt mich los. „Steh auf und zieh Dich aus“. Jetzt klingt seine Stimme sehr hart, ich wage nicht zu wiedersprechen. Er betrachtet mich von allen Seiten. „Leg Dich auf das Bett und mach die Beine auseinander. Ich will alles von Dir sehen“ Er bleibt stehen, ich sehe seinen gierigen Blick. Ich spiele ein wenig mit meinen Fingern über meinen Kitzler und merke wie feucht ich bin. Dieser Blick, er ist so verlangend, warum nimmt er mich nicht gleich hier? Und dann ging es los ….