Barbesuch von LadyMaryann

Der Tag war anstrengend, wir wollten nur etwas entspannen. Ich las die neueste Cosmopolitan, er schaut noch schnell ob etwas Wichtiges in der Mailbox liegt. „Komm doch schell einmal“ rief er mich an den PC. Marlies und Hans haben die neue Bar Im Rex Hotel entdeckt, soll toll sein, wollen wir einmal hinschauen?

Ich wollte, denn von meiner Intimfreundin Marlies kamen immer gute Tipps. Eine Gelegenheit meine Neuerwerbung einzuweihen, ein heisser schwarzer Neckholder, klassisch angezogen, viele Ein- und Durchblicke und eigentlich überall offen. BH, ein String ouvert, schwarze Halterlose mit Naht und sonst Nichts. Die neuen geilen Heels in den Tragebeutel. Die Kriegsbemalung aufgefrischt, leicht überdosiert „nuttig“ wie Klaus zu sagen pflegt. Den Waschbär darüber und los, das Taxi steht schon vor der Tür.Als wir das Fahrtziel sagen, schaut uns der Fahrer recht eindeutig an: Offenbar eine besondere Adresse! Währen der Fahrt fühlte ich die Hand von Klaus auf meiner Pussy leicht vibrieren, er war offenbar genauso erregt wie ich. Der erste Eindruck war schon einmal beeindruckend, eine klassische New Yorker Pianobar der 1940-er. Der Empfang ist äusserst zuvorkommend und wir finden am Tresen noch 2 Plätze mit gutem Überblick.

Die Musik ist gedämpft, ein guter farbiger Pianist spielt vorwiegend Swing und Sweet. Wir fühlen uns von der ersten Sekunde an wohl. Das gedämpfte Gespräch, der Anblick der tanzenden Paare, eine sinnliche Atmosphäre, die die Neugier weckt. Auf der Karte habe ich schnell das Stichwort gefunden: „Einen Orgasmus bitte!“ Ich sage es bewusst deutlich und die Reaktion bleibt nicht aus, ich registriere interessierte Blicke.Der „Orgasmus“ schmeckt einfach erotisch, keine Zutat ist sicher zu definieren, wie es sich für einen guten Cocktail gehört. Wir wollten Tanzen, auf dem Weg zur Tanzfläche lege ich schon einmal eine Sexy Show hin, Klaus ist amüsiert, wie mir die Blicke folgen. Wir tanzen eng und verschmust, „zufällige“ Berührungen bleiben nicht aus. Mehrfach fühle ich Hände an meinen Hinterbacken. Wenn sich die Blicke begegnen, lächle ich vieldeutig.

Ein echter „Herr“ dem Äusseren nach Italiener, fragt formgerecht Klaus, ob er mit mir tanzen darf, ein Blick ein Codewort und Klaus antwortet, ja gern, seine sie vorsichtig, die Dame ist gefährlich! Mir gibt er das Zeichen für „freie Fahrt“ mit auf den Weg. Während er mit einem Auge der vollbusigen Blondine neben ihm in den weiten Ausschnitt schaut.Er stellt sich als Allesandro vor als er seine Wange an meine legt und mich dicht an sich zieht. Ich habe es darauf angelegt, ihn heiss zu machen, er war es! Er war direkt aber diskret und vorsichtig, bei jeder Berührung wartete er aufmerksam auf meine Reaktion. Allerdings das kräftige Wachstum in seiner Hose, konnte er nicht lange verbergen! Seine Hand glitt meine Rücken hinunter, er wusste mich zu erregen, Bewusst stöhnte ich leise als er in der Poritze anlangte.

Ich erlöste ihn förmlich als ich meine Pussy fest an seine Beule presste! Wir tanzten Petting, ich bemerkte wie er unruhig wurde. Er flüsterte: „Hör auf, sonst komme ich!“ Ich war auch nicht weit entfernt, aber es war mir recht, die Spannung durch eine Pause zu erhöhen, Er dankte Klaus überschwänglich, der Platz neben Klaus war frei geworden, Allessandro fragte ob er sich dahin setzen dürfe.Klaus schlug mit sehr zweideutigen Worten vor, mich in die Mitte zu nehmen. Und er nahm Allesandro die leichte Verlegenheit, als er sagte, ich habe Euch beim Tanzen zugeschaut, der arme Alessandro musste ja fast leiden! Damit war das Eis gebrochen, ich küsste Klaus und Allesandro und überlegte wie das wohl weitergehen würde. Die „Konkurrenz“ war an einem Tanz interessiert, ich vertröstete auf später. Klaus kraulte währen des lebhaften Gesprächs meinen Rücken, er weiss dass das unmittelbar wirkt, Allesandro taste sich vorsichtig von meinem Knie aufwärts. Als er das Ziel nahezu erreicht hatte, gab ich Klaus ein Signal, die Finger trafen sich genau vor meiner Pussy. Ein Schauer überlief mich als beide begannen die heisse feuchte Grotte zu liebkosen.

 

Quelle: www.swissmodels.ch

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