Sklavin Ayana – ein gebuchtes Wochenende

Nach einer Anfrage einiger Freunde lies ich mich für ein unvergessliches WE ein. Ich fuhr voller neugieriger Erwartung, sexy angezogen zu den mir bekannten Freunden und klingelte an der Tür. Es wurde mir geöffnet und ich sah eine in Latex gekleidete Dame, welche aber für mich nicht erkennbar war, das Sie komplett von Kopf bis Fuss in Latex gekleidet war mit hochhackigen Latexstiefeln steckte. Sie führte mich in einen Empfangsraum in dem mehrere Damen und Herren in Anzügen saßen oder standen. Ich wurde sehr freundlich begrüßt. Die Männer eröffneten mir was man sich vorstellt und möchten eine benutzbare Sklavin komplett in Latex und hatten so einige Sachen mitgebracht, welche ich aber nicht sah, und die Frauen sollen mich zu einer verfügbaren Latexsklavin machen…

Ich stand doch etwas überraschend in mitten dieser Freunde und eines Raumes. Die Herren baten mich den in Latex gekleideten Damen zu folgen, in welchen ein Bett stand sowie ein Gestell aus Metall mit sehr vielen Ösen und ein rot-schwarzes Ambiente besass, mit verschiedenen Schränken, indem noch unbekannte Sachen sind, die ich irgendwann noch kennenlernen sollte im Laufe der Zeit. Die Vorstellung eine in komplett in Latex gekleidete Sklavin zu werden die nur zur Verfügung zu stehen hat lässt mich jetzt schon auslaufen und bin geil und heiss ohne Ende.

Die Damen verpassten auf Wunsch der Herren einen Knebel und forderten mich auf, Ihnen zu folgen in diesem nebenliegenden Raum. Auf dem Bett welches mit rotem Lack überzogen war, lagen verschieden Kleidungsstücke aus Latex und diese Menge sollte ich nun anziehen. Die Damen sagten mir das ich es mir ansehen sollte und auf unheimliche Stunden in Latex mich gefasst machen muss, denn ich bin nur eine Sklavin, die nichts mehr zu sagen hat und nur nach den Bedürfnissen der Herren zu gebrauchen wäre.

Es lag ein massgefertigter Latexcatsuit da, mit dem ich anfangen musste, also nahm ich das Silikonöl und verteilte es auf meinem ganzen Körper, damit der Catsuit besser anzuziehen war. Ich öffnete den Rückenreissverschluss und gleite langsam in die Beine, die sich noch leicht heraufziehen liessen. Danach schlüpfte ich in die Arme hinein und platzierte meine Finger in den angesetzten Handschuhen und die Arme waren fast komplett im Latex verschwunden als sich das Latex über den Körper spannte. Die Damen halfen mir bis ich richtig im Latex war und der Dreiwegereissverschluss wurde nun im Rücken langsam hochgezogen bis er am Hals komplett verschlossen war.

Mit den in Latex befindlichen Fingern konnte ich den Rest der Sachen nicht mehr allein anziehen, ohne das Latex kaputt zu machen.

Aus dem Mund mit dem Knebel sabberte der Speichel und das Luftholen fiel mir doch etwas schwer aber ich war echt geil und wurde immer heiser in diesem geilen Gefühl der zweiten Haut. Nun sollte ich mich in ein Gestell mit jeder Menge Ösen an den Seiten, zu stellen und die Hände wurden nach oben geführt und dort am Gestell fixiert. Zwei, in Latex gekleideten, Damen legten mir nun ein Korsett an welches grob geschlossen vorn geschlossen wurde. Am Rücken fuhren sie dann mit der Schnürung fort. Da es ein schweres Korsett war wurden die Schnüre mit Hilfe durch die Ösen an der am Gestell befindlichen gezogen wechselseitig und es schnürte mir immer mehr fast die Luft ab und es wurde immer schwerer zu atmen und es ging nur noch mit Brustatmung. Ich war gefangen und konnte mich nicht wehren, grrr!!!

Als das Korsett nach einiger Zeit komplett verschlossen war, befreite man mich aus dem Gestell und ich hatte eine wunderschöne schmale Taille und die Damen halfen mir vorsichtig zum Bett. Nun wurden mir schwarze mit rot abgesetzten Streifen und 10cm hohen Absätzen oberschenkellangen Latexstiefel mit einen kleinem Platteau über die Füße gestreift und diese wurden nun Öse um Öse nach oben geschnürt. Nun steckte ich noch in diesen und mir fiel es schwer, mich auf den Beinen zu halten. War ich wackelig auf den Absätzen und ich hätte mich in Zukunft nur noch in diesen zu bewegen, wurde mir mit Nachdruck gesagt. Aber das war noch nicht das Ende der Tortur

 

Quelle: www.swissbizarr.ch

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.