Nur Deine Hand liegt auf meiner Mumu übt dort einen kleinen Druck aus. Ich meine sie ist bleischwer spüre sie wie ein Feuer auf mir- Die beiden Klammern die Du mir zwischenzeitlich an meine Nippel getan hast vergesse ich derweil. Verzweifelt hebe ich Dir mein Becken entgegen in der Hoffnung Du verwöhnst meine Mumu erneut. Du lachst nur. Wie ich dieses Lachen dick habe an Dir, ich fühl mich sooo hilflos so unendlich klein … ist irgendetwas liebes, möchtest du mir etwas sagen? Es bereitet Dir wohl unendlichen Spass den Kampf zwischen Lust und Stolz in mir zu beobachten. Du ziehst Deine Hand von meiner Mumu weg …
Ich werde mir langsam bewusst dass es keinen Sinn macht nichts zu sagen, ich werde dich nun bitten müssen und um Erlösung flehen, dass Du mich nun endlich zum Orgasmus bringst.
Du beginnst meinen Bauch zu streicheln, fährst an der Innenseite meiner Schenkel herab. Wie durch ein Versehen – haha – streichst Du über meine Klit – ich meinte einen Stromschlag erhalten zu haben. Ich hab mich nicht mehr unter Kontrolle
Du elender Schuft schimpf ich dich. Dein belustigendes Lachen setzt natürlich sofort ein. Na na liebes, wer wird denn in dieser misslichen Lage frech werden … und sofort schnippt deine Hand gegen die Klammern an meinen Nippeln. Ich erkenne durch den Schmerz, dass dies kein geeigneter Moment ist Dir Vorwürfe zu machen. Erneut legst du deine Hand auf meine Mumu. Nass fragst Du mich: «Meine Göttin du bist ja klatsch nass … tz tz tz.» Oohhh wie ich dieses Lachen von dir hasse … also liebes was ist nun, möchtest du mir etwas sagen, hör ich dich erneut fragen.
Ein elendiger Kampf geht in mir los zwischen Geilheit und stolz und im Hintergrund nur dein Lachen. Ich gebe auf ich, unterwerfe mich Dir und flehe Dich an: «Bitte mach weiter». Deine Hand legt sich wieder auf meine Mumu. Ist das nun eine Belohnung für mein Fehen? Doch du erhörst mein Flehen nicht. Du willst meine Unterwerfung voll und ganz auskosten. Also fragst du natürlich völlig unschuldig, womit soll ich denn weitermachen, Liebes, ich schlucke, war ich doch eben so stolz auf mich. Was hat er gestern am Telefon gesagt? Ich bestimme, ich werde dich mir unterwerfen es wird spannend … haha spannend für wen denn bitte. Liebes: «Mit was möchtest du, dass ich weitermache!» höre ich dich erneut fragen: «Ich weiss ich habe verloren, schlucke den Rest von Stolz nun noch runter und meine letzte Scham.»
Flehe dich an, mich mich weiter zu streicheln … bitte bitte. Natürlich ganz aus Versehen flutscht Dein Mittelfinger in meine Spalte, wo denn liebes soll ich Dich streicheln lach … grrrr habe ich schon erwähnt dass ich dich hasse? Bitte, bitte streichle meine Klit. Inständig hoffe ich, dass Du nun zufrieden bist. Falsch gedacht Soary. Wie angeklebt liegt Deine Hand dort. Du willst also sagen dass du meine kleine geile Sandy bist und ich Dich aufgeilen soll. Menno fahr ich Dich an ja bitte mach es mir fick mich mit Deiner Hand fick Deine kleine geile Soary. Anscheinend hab ich nun endlich die richtigen Worte gefunden. Zärtlich und dennoch energisch beginnst Du mich zu streicheln
Zwei Finger schlüpfen in meine heiße nasse Grotte während Dein Daumen an meiner Klit spielt
Du weisst ganz genau was Du tust, ich schnaufe ohne Ende, bin nur noch geil. Es ist einfach faszinierend wie die Geilheit Besitz von Dir genmmen hat, meine sonst so stolze Soary nicht mal so schmerzhafte kleine Biester wie die Klammern an Deinen Nippeln lenken Dich von Deiner Geilheit ab sagst du zu mir während du natürlich die Klammern anschnipst
Und wahrscheinlich hast du recht, ich spüre den Schmerz kaum … mach was du willst hör ich mich erstaunt sagen, aber hör bitte bitte nicht auf mich da unten zu verwöhnen … eeendlich hast du ein Einsehen mit mir und beginnst mich zu fisten.
Du hörst nicht eher auf bis ich gespritzt habe. Ich bin Dir willenlos ausgeliefert. Nach meinem Orgasmus nimmst du mir die Augenbinde ab und die Fessseln, nimmst mich liebevoll in deinen Arm und streichelst mich sanft und liebevoll
Erhol Dich liebes – wir starten dann in Runde 2 – SCHLUCK
Heute Nacht geträumt
Ich liege nackt im Bett. Du betrittst das Zimmer, schliesst die Tür hinter Dir zu und setzt Dich zu mir ans Bett. Zärtlich und liebevoll streichelst Du mein Gesicht und bedeckst es mit Küssen. Mit der anderen Hand gehst Du unter die Bettdecke um dort meinen Körper zu erkunden. Fragend siehst Du mir in die Augen, ich sage nur ja nun kannst Du mir die Decke wegnehmen, ich möchte mich Dir zeigen. Wieder erhalte ich einen liebevollen Kuss von Dir. Nun lieg ich also nackt vor Dir und sehe wie Du meinen Körper Millimeter für Millimeter betrachtest. Ich denke nur, hoffentlich gefällt ihm was er da nun sieht. Wie wenn Du meine Gedanken lesen kannst sagst du nur ein schlichtes schön….. Du beginnst mich am ganzen Körper zu streicheln, ich bekomme eine Gänsehaut. Du sagst mir, hab keine Angst liebes…. Vertraust Du mir zur Antwort bekommst Du ein Kopfnicken Du verbindest mir meine Augen und streichelst weiter meinen Körper sehr zärtlich und liebevoll. Zwischen drinn bekomme ich immer wieder einen leidenschaftlichen Kuss von Dir Erneut Deine Frage, liebes vertraust Du mir, Du weisst was ich Dir versprochen habe. Diesmal bekommst Du ein leises ja ich vertraue Dir. Du fesselst meine Hände am Kopfteil streichelst anschließend an meinem Fuss von oben nach unten um ihn dann am Knöchel hochzuheben und ihn neben meinen Händen zu befestigen. Das gleiche machst Du nun mit dem anderem Fuss. Ich bin Dir völlig ausgeliefert, tausend Gedanken gehen mir durch den Kopf. Ich seh Dich nicht, ich spür Dich auch nicht, ich kann nur Deine Anwesenheit spüren. Nach einigen Minuten spüre ich einen Finger an meiner Klit. Da ich nicht darauf vorbereitet war zucke ich kurz zusammen doch du streichelst mich nur ganz sanft und sachte um mich dann mit Deiner Zunge noch geiler zu machen Ich vergehe vor Geilheit, doch anscheinend lässt Dich das völlig kalt, denn nun verwöhnst du mich mit Deiner Zunge an meinem Poloch. Ich halte diese Geilheit nicht aus traue mich aber nichts zu sagen. Plötzlich hältst Du inne. Ich höre nichts, nicht mal wieder nur Deine Anwesenheit spüren kann … Ich kenne dieses Gefühl nicht, Angst kriecht in mir hoch, doch sofort fallen mir Deine geschriebenen Versprechungen/Zusagen wieder ein. Sofort höre ich ein «liebes schalt Deine Gedanken aus» von Dir fühle Deine Hand zärtlich in meinem Gesicht und höre sofort auf zu denken … Du beginnst Dein Spiel erneut, ich fühle wieder Deine Zunge an meiner Klit ich explodiere beinahe vor lauter Geilheit, will mich aus den Fesseln befreien, winde mich natürlich ohne Chance … Ich hasse Dich! Wütend winde ich mich in meinen Fesseln wie vorher schon natürlich ohne jeden Erfolg, denn Du verstehst Dein Handwerk Ich atme hektisch und beginne zu schwitzen. Ich spüre Dein diabolisches Grinsen. Ohhh wie gemein Du doch sein kannst … Hitze steigt in mein Gesicht. Ohhhh Du Sadist…. ich hasse Dich weil Du mich so gut kennst, weil Du verdammt nochmal ganz genau weisst was Du tun musst um mich leiden zu lassen. Im Moment tust du nun gar nichts:
Teil II folgt so bald als möglich – sanft lächelnd.
Quelle: www.swissmodels.ch